„Gekämpft, gehofft und doch verloren.“ – Wie oft muss man das in Todesanzeigen lesen und hat doch kaum eine Vorstellung davon, wie viel Kummer und Schmerz sich hinter diesem kleinen Satz verbirgt. – Doch diesmal ist es anders. Dieses Mal hat es einen aus unserer Mitte getroffen.
Denn was wir lange befĂĽrchten mussten, ist nun eingetreten. Andreas hat seinen langen Kampf gegen die tĂĽckische Krankheit am Ende doch verloren. Diesen Gegner konnte selbst er nicht bezwingen. Auch wenn er es bis zum Schluss versucht hat, weil Aufgeben fĂĽr ihn nie eine Option war.
Andreas, Du wirst uns mit Deiner immer positiven Einstellung, Deiner sympathischen, zupackenden Art in Erinnerung bleiben: als langjähriger Weggefährte, guter Freund, ausgeprägter Familienmensch, geschätzter und stets gut gelaunter, humorvoller Mannschaftskollege, fairer Sportsmann und verlässliche Stütze unserer Abteilung; einfach als ein feiner Mensch, der nun eine große Lücke hinterlässt.
Unser MitgefĂĽhl gilt Andreas‘ Frau und seinen beiden Töchtern.
Ruhe in Frieden, Andreas.