Auf tischtennis-pur.de bin ich auf einen interessanten, wenn auch älteren Artikel gestoßen, der die Thematik/Problematik der 6er Mannschaften beleuchtet.
In diesem Artikel versucht Hans-Wilhelm Gäb (ehemaliger deutscher Nationalspieler und Sportfunktionär) einem näher zu bringen, warum das Herren-Spielsystem in der jetzigen Form (Kreisliga bis Oberliga) nicht mehr zeitgemäß erscheint.
„Wir stehen einer veränderten und sich weiter verändernden Vereins- und Punktspielsituation gegenĂĽber. Die Frage ist nicht mehr, ob wir eine Veränderung wollen, sondern viel mehr, ob wir diese aktiv gestalten wollen oder auch können.
…
Ein zeitgemäßes Spielsystem im Tischtennis sollte daher folgende Ziele im Blick haben
– bessere Leistungsdifferenzierung
– homogene Mannschaften
– homogene Klassen
– zeitlich kĂĽrzer und besser planbar
– kĂĽrzere Fahrten
– höhere Flexibilität
– optimales Spielzeit zu Gesamtzeit Verhältnis
– jeder Spieler kann möglichst viele Spiele machen“
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