In Anlehnung an meine Vorschreiber wird dieser Artikel sprachlich eine Liga absteigen, statt dessen berichtet von einem „saugeilen“ 9:7 AuswĂ€rtssieg der Zweiten Herren in Schledehausen!
Dabei fing alles grausam an: Der Autor (wie man das als Student so macht) bis in die Morgenstunden am feiern und etwas ĂŒbermĂŒdet, Oli steckt voller Arbeit und musste Tags zuvor auch noch die 1. Herren ertragen… Kein Wunder, dass er völig am Ende ist und vergisst, den Autor mitzunehmen. Zum GlĂŒck kommt die Erinnerung daran, auf halbem Weg zurĂŒck đ
Andere Komplikationen im zweiten Auto: Mirko ist „zu fett“ fĂŒr seine Hose und muss in letzter Sekunde eine gröĂere Hose finden, Stefan fĂ€hrt an Mirkos Haus vorbei, Domele steckt voller Arbeit fĂŒr Hausarbeiten…
Als dann kurz vor Beginn des Spiels die OSC Ultras auftauchen, scheint es nicht mehr schlimmer kommen zu können…
Dass dann doch alles gut wird, haben wir nicht zuletzt zwei entspannten und gut aufgelegten Spielern zu verdanken: Tobi und JĂŒrgen.
Chronologisch lÀsst sich das Spielgeschehen so zusammenfassen:
Doppel 1:2 – HĂ€ddel und Domele vergebn MatchbĂ€lle…
Oben 2:2 – Marvin (nach Tipp eines Ultras, mal auf den Tisch zu blocken) und Oli gegen Schmidt erfolgreich, gegen Venske hat nur Oli ne Chance, es reicht aber nicht ganz.
Mitte 3:1 – das „Break“ schafft Stefan, der mit seinen beiden Siegen ein Vorteil in diesem Paarkreuz schafft. Tobi steigert sich und gewinnt das zweite letztlich sicher.
Unten 2:2 – Höppi mit groĂen Tischtennis – holt beide Punkte.
Abschlussdoppel 1:0 – Ein Spitzendoppel, das seinen Namen wirklich verdient – das war die beste Saisonleistung, die ich von euch (Oli und Tobi) gesehen habe – GlĂŒckwunsch.
Nachdem Höppi mit einem seiner gefĂŒrchteten UnterschnittaufschlĂ€ge das 12:10 im 5. Satz und den damit verbundenden Geesamtsieg perfekt macht, kann der Autor (der als ZĂ€hler zuvor tausend Tode gestorben ist) sich nicht zurĂŒckhalten und beglĂŒckwunscht unseren Matchwinner herzlichst đ
Die Ultras waren insgesamt Ă€uĂerst friedlich, voller Anfeuerungselan und mit einigen guten Tipps dabei- Vielen Dank dafĂŒr đ Nicht unerwĂ€hnt sollte die traumhafte Verpflegung der Schledehausener bleiben – Kaffe, Kuchen, Bier – alles, was das Herz begehrt. ĂuĂerst nette Gastgeber!
Dass ein derart anstrengender Nachmittag beim Griechen endet, ist wohl eine SelbstverstĂ€ndlichkeit. Mit einigen hier nicht zitierbaren SprĂŒchen, dem ein oder anderen Ouzo, sowie einer guten Portion Essen ging es dann doch irgendwann Richtung Heimat – alles in allem ein gelungener Tag.