OSC-Damen: Ein Gastbeitrag der „Rheinischen Post“

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So sehen Sieger aus! Die 1. Damen am letzten Samstag: v.l.n.r. Ranja, Louisa, Mirjam, Henrike (Foto: privat)

Seit dem letzten Samstag hat auch die erste Damen die Hinrunde hinter sich gebracht. Die Spiele irgendwie „hinter sich zu bringen“ war nach den ersten zwei Begegnungen sicher der Gedanke bei einigen Mannschaftsmitgliedern. Doch wie sagt man so schön: Auf Regen folgt Sonnenschein! Und genau das spürten auch die Mädels im Team von Kapiteuse Louisa, die sich seit dem letzten Spiel nun offiziell „Rudolph, the red-nosed reindeer“ nennen darf. Nicht nur wegen der blutenden Nase, sondern weil man als jüngerer Klon der Rheinischen Post nicht ohne Spitznamen bleiben darf.

Nach nun mehr drei Niederlagen, einem Unentschieden und sechs Siegen beenden wir die Hinrunde auf einem tollen dritten Platz und übertreffen damit unsere Erwartungen. Ich verzichte an dieser Stelle darauf, das Spiel vom letzten Samstag in Spielständen und Bilanzen zusammenzufassen und möchte mich bei der ganzen Mannschaft für eine tolle erste Saisonhälfte bedanken.

Abgesehen von den spielerischen Erfolgen, war vor allem die Atmosphäre innerhalb des Teams immer entspannt, fröhlich und Louisa leistete tolle Organisationsarbeit. Da war es auch fĂĽr die Rheinische Post (die momentan ĂĽber eine Fusion mit den Westfälischen Nachrichten nachdenkt) immer wieder aufs Neue eine Freude in die Halle zu kommen („Post, willste ’nen Kaffee? Ich habe auch Kuchen gebacken. Und es gibt GemĂĽse. Und Dips. Und Schokolade. Bedien dich!“). An dieser Stelle auch nochmal ein herzliches Willkommen in unserer Mannschaft, Mirjam!

Ob wir unseren Platz auf dem Treppchen auch in der Rückrunde verteidigen können, wird sich zeigen. Wir werden uns ein Vorbild an der zweiten Damenmannschaft nehmen, die nach der Hinrunde den ersten(!) Platz in der Kreisliga belegt. Glückwunsch dazu!

In diesem Sinne wĂĽnschen die OSC-Damen allen Lesern ein frohes Fest und einen guten Rutsch!