Wie versprochen folgt nun der zweite Teil des Berichts, die Details aus dem Spiel der 3. Herren gegen den Tabellenzweiten aus Belm.
Wie auch am Freitag gegen Fürstenau traten wir in Bestbesetzung an. Ebenso Belm, die ebenfalls keine Ausfälle zu verzeichnen hatte.
Auch in diesem Spiel sollten die Doppel richtungsweisend sein. Diesmal stellten wir geschickt um, sodass Christian und Andreas das neuformierte Doppel 1 bildeten. Souverän ließen sie Kuschel und Schlüter keine Chance. Am Nachbartisch kämpften sich Uli und Stefan gegen das bärenstarke Doppel Clausing/Lauenstein in den fünften Satz, mussten dort aber gratulieren. Christoph und Justus erwischten abermals einen Sahnetag und fertigten Phan und Stahmeyer in drei Sätzen ab.
Zwischenstand somit 2:1.
Oben gab es dann leider wenig Positives zu berichten. Der Autor fasst es einmal so zusammen. Dieter Clausing und der Ex-Osc´ler Philipp an diesem Tage einfach zu stark für unsere Jungs. Uli mit etwas Kantenpech, Christoph einfach nicht voll da, so ist das manchmal. Fazit: 0:4.
Die Mitte hingegen schaffte es, zwei wichtige Punkte zu ergattern. Stefan spielte hervorragend auf und konnte sowohl Ahn Phan als auch den starken Thomas Kuschel besiegen. Gegen Phan münzte er ein 5:9 im Entscheidungssatz in einen wichtigen Sieg um. Christian war so etwas wie der Pechvogel an diesem Tag. In beiden Spielen verspielte er eine 2:0 Satzführung und ihm war es nicht vergönnt, einen seiner zahlreichen Matchbälle gegen Kuschel zu nutzen, schade.
Das untere Paarkreuz dafür umso stärker. Sowohl Andreas als auch der Autor wussten in beiden Partien zu überzeugen und machten mit einer makellosen 4:0 Bilanz gegen Alfons „Ali“ Stahmeyer und Berthold „Berti“ Schlüter das Unentschieden perfekt.
Clausing/Lauenstein am Ende zu stark fĂĽr Christian und Andreas und so geht der Punkt gegen die sympathischen Belmer durchaus in Ordnung.
Am kommenden Freitag wartet mit Venne II ein harter Brocken. Im Hinspiel stand noch ein denkbar knappes 7:9 auf dem Spielbericht. Wir werden versuchen, dieses Ergebnis zu ändern und mindestens einen Punkt aus Venne zu entführen.