Am gestrigen Donnerstag kam es ĂŒber den Tag verteilt zu Offline-Zeiten unserer InternetprĂ€senz. Die Homepage war also zeitweise ĂŒber unsere Domains wie tischtennis-osc.de oder tt-osc.de nicht erreichbar.
Welchen Grund hatte das Ganze?
Allgemein bekannt ist, dass der TTC PlörrbrĂ€u OsnabrĂŒck derzeit in OsnabrĂŒck stark im Kommen ist und mit aller Macht versucht, seinen Status hier in der Hasestadt nach oben zu hieven.
Da es sich hierbei um einen TT-Franchise Verein handelt, hatte die Basis schon so einige Erfahrungen in der Hinsicht zu bieten, wie man sich der Konkurrenz im jeweiligen (Grenz-)Gebiet entledigt.
In GroĂstĂ€dten, die mit OsnabrĂŒck vergleichbar sind, wie zum Beispiel MĂŒnchen oder Berlin wurden exakt die gleichen sonderbaren Bewegungen vom TTC PlörrbrĂ€u (MĂŒnchen bzw. Berlin) gestartet.
Starkes Insiderwissen und akquirierte Hacker haben dazu beigetragen, dass die Webseiten der Berliner/MĂŒnchener Konkurrenz ĂŒber Monate nicht verfĂŒgbar waren und quasi in der „Hand“ von PlörrbrĂ€u lagen. Damit sicherte sich PlörrbrĂ€u NeuzugĂ€nge en masse, die vorher ĂŒber google, bing und co im Internet nach TT-Vereinen gesucht hatten.
So sollte es nun auch in OsnabrĂŒck den Vereinen passieren. GroĂvereine wie die TSG Burg Gretesch und der VfL OsnabrĂŒck wurden bisher noch verschont, könnten laut der OsnabrĂŒcker TT-Kripo aber schon bald ins Visier der kriminellen Bande geraten.
An vorderster Front kĂ€mpften also am gestrigen Tage Stefan Fangmeier und Stefan HĂ€rtel an den Hauptservern vom OSC, siehe obiges Foto (aufgrund der hohen Zugriffszahl, wurde ein eigenes Rechenzentrum angeschafft ;)), um das Ăbel aus PlörrbrĂ€u zu verhindern. Besonders Stefan F. hatte als Defender gestern einen guten Tag erwischt und brachte durch so manche Blockade die Hacker zur Verzweiflung.
Trotzalledem bleibt das Motto wohl: Mit PlörrbrÀu ist der Tag im Arsch!
P.S.: Es lag natĂŒrlich nur an ServerabstĂŒrzen unseres Webspace-Anbieters. đ