Am Ende hieß es (mal wieder) 9:7. Zum insgesamt dritten mal (37,5% aller Auswärtsspiele) schafften wir nun das Kunststück, ein Spiel in der Fremde mit diesem knappen Resultat für uns zu entscheiden. Dieses mal musste die zweite Mannschaft der TSG Burg Gretesch „dran glauben“. Ein Spiel, in dem man fairerer Weise sagen muss: Die glücklichere Mannschaft hat gewonnen.
Die Doppel starten wie fast immer in der Rückserie mit (mindestens) 2:1. Unser „Killerdopel“ (Stefan & Mirko) schlägt mal wieder zu, eine Bilanz von 5:1 als Doppel 2 (1:0 als Doppel 3) ist aller Ehren wert.
Oben läuft es erst im zweiten Durchgang. Nach zu Anfang zwei Niederlagen folgen in der „Rückrunde“ zwei Siege unser Starspiele Olli (gegen Günther) und Stefan (gegen Kammel). Die Mitte hält sich heute gut, besonders Tobi spielt sensationell und holt verdient zwei Punkte gegen Paul und Buntrock.
Unten steht Axel kurz vor einem Überraschungserfolg gegen Nilsson, muss am Ende knapp die Segel streichen. Mirko schlägt „Altmeister“ Lutz Wolf knapp im Fünften, es steht 8:7 bevor das glorreiche Spitzendoppel des OSC (Oli und Marvin) in einem hart umkämpften und qualitativ sehr guten Doppel den Sack zumachen.
Letztlich bleibt eine Erkenntniss: Wenn du Oben stehst, kommt das Glück von alleine. Oder auch: Haste Sch.. am Fuß, haste Sch.. am Fuß. Mit nun 20:12 Punkten schafft es nichteinmal der Autor, uns auf einen Abstiegs-Relegationsplatz zu rechnen (was zuvor theoretisch noch möglich war ;-)). Neues Ziel ist nun: Beste zweite Mannschaft der Liga. Mal sehen was die Niedermarker davon halten 😉
Weiter gehts am 4.3. im letzten Heimspiel gegen Schledehausen. Bis dahin ein dreifaches (!!!) (vorsicht Insider): Gut Sport!