Bei den beiden ersten Spielen der RĂŒckrunde (am 26.1. und 2.2.) konnte die Mannschaft um KapitĂ€n Henrik beweisen, dass sie in der Winterpause ihre Hausaufgaben gemacht hat, um sich so weit wie möglich vom Abstiegskampf fernzuhalten. UnterstĂŒtzung bekamen wir dabei von unserem Neuzugang Jonas Döpelheuer.
OSC II vs. SG Kloster Oesede/Harderberg
Dennoch errechneten wir uns beim ersten Spiel gegen die SG Kloster Oesede/Harderberg nur geringe Chancen, gegen die wir im Normalfall nur wenig hÀtten ausrichten können.
Doch glĂŒcklicherweise (fĂŒr uns) fehlten bei unseren Gegnern Nummer 1-3 (Dunkel, M. Frankenberg und Richter), weshalb sie in folgender Aufstellung antraten: Höcker, Sieker, LĂŒhrmann, Gervelmeyer, T. Frankenberg, Westerheide. OSC 2 hielt mit Bestbesetzung (Jonas, Henrik, Vitali, Diana, Jan-Hendrik und Pascal) dagegen.
Aufgrund der Aufstellungen war somit doch wieder alles offen, und es wurde bereits im Vorfeld (mehr oder weniger ernsthaft) gewitzelt, ob Familie Westerheide getrennt angereist sei oder ob jemand an dem Abend wohl auf der Couch schlafen mĂŒsse.
Es scheint jedoch, als ob diese zusĂ€tzliche âHerausforderungâ Diana und auch das gesamte Team eher angespornt hĂ€tte, denn OSC 2 gewann souverĂ€n mit 9:4. Vor allem Jonas legte einen lupenreinen Start fĂŒr den OSC hin.
SC Schölerberg vs. OSC II
Nur wenige Tage spÀter reisten wir mit fast derselben Mannschaft (Patrick ersetzte Pascal) bei Ligaschlusslicht SC Schölerberg an, der sich mit der aktuellen Bestbesetzung (Peters, Leive, Bruns, Westendorf, M. Heyen und M. Buschmann) wichtige Punkte im Abstiegskampf erhofft hatte.
Nach dem denkbar knappen Sieg in der Hinrunde (9:7 mit 33:30), galt es natĂŒrlich, dies zu verhindern und unser Ziel, die Punkte diesmal schnell nach Hause zu holen, umzusetzen. Dies gelang uns insgesamt ganz gut, sodass wir die erste Runde mit 7:2 abschlossen. Nach einer kurzen SchwĂ€chephase konnten wir das Spiel dann auch mit 9:4 fĂŒr uns entscheiden.
Besser konnten wir eigentlich nicht in die RĂŒckserie starten, und wir hoffen, dass uns das gewonnene Selbstvertrauen auch bei den nĂ€chsten Spielen (12.2. gegen Venne, 15.2. gegen Dissen) unterstĂŒtzt. Zuschauer sind natĂŒrlich immer gerne gesehen. đ