Wahnsinn!!! Unsere 5. Herren hat am vergangenen Sonntag für den nächsten Coup gesorgt und die Spitze Niedersachsens erklommen.
Wir berichteten bereits über unsere knappe Herbstmeisterschaft (*klick*), den daraus resultierenden Kreispokalsieg, die Kreisligameisterschaft vor dem VfL Osnabrück (*klick*) und den Erfolg beim Bezirkspokal (*klick*) in Damme, wo wir in der Herren-D-Konkurrenz die Mannschaften (Kreispokalsieger) aus Stirpe-Oelingen, Husbäke sowie Lorup hinter uns ließen.
Der OSC hat auch schon einige schöne Pokalerlebnisse in den letzten Dekaden verbuchen können, ich grub daher einmal in unserem Newsarchiv, was sich bis 2009 in die Vergangenheit erstreckt:
2019: Bezirkspokalsieg nach durchzechter Nacht ;-). Marian von Oy, Dirk Moldenhauer und Tammo Fenske fahren zum Landespokal! (*klick*)
2015: 1. Damen holt sich die Silbermedaille beim Bezirkspokal! Coach: Markus Frankenberg. (*klick*)
2013: 2. Herren mit Oli Aprile, Pascal Beckmann, Uli Kasselmann & Stefan Härtel holt Bronze! (*klick*)
2012: 2. Herren verpasst nur knapp das Wunder gegen den späteren Landespokalsieger! Tobias Krüger, Stefan Härtel & Mirko Kretschmer! (*klick*)
2011: 1. Herren mit Silbermedaille beim Bezirkspokal! (*klick*)
2010: 4. Herren schnappt sich die Bronzemedaille! (*klick*)
2010: 1. Herren holt Silber! Markus Frankenberg, Thomas Levien, Mirko Kretschmer & Uli Kasselmann (*klick*)
Nun einmal zurück zum Anfang (30. April morgens):
An der Lotter Straße fanden sich um 9:40 Uhr mit Urs Quambusch, Jan Püttmann und Stefan Härtel die drei Protagonisten wieder, die bereits beim letzten Mal mit der gelungenen Qualifkation den Siegerpokal in die Höhe recken konnten.
Wir hatten Glück, dass nicht im Raum Hannover, Lüneburg oder Braunschweig der Landespokal stattfand. So war die Anfahrt aus Gretesch in Richtung Innenstadt für Captain Stefan Härtel länger, als die darauffolgende Tour zur Glückauf-Sporthalle in Oesede.
Bei Ankunft wurden gleich Erinnerungen beim Kapitän wach.
Zum einen spielen wir jedes Jahr aufs Neue von der 1. Herren zum Saisonabschluss eine Runde Minigolf auf einer der in Osnabrück und Umgebung existierenden Anlagen. Spieler wie Tammo Fenske, Marian von Oy und Thomas Levien zeigen dort Jahr für Jahr, dass sie nicht nur mit dem Plastikball gut umgehen können.
P.S.: Unser TT-Mitglied Markus Möller (1.498 TTR) aus der 4. Herren spielt diese Saison in der 2. Bundesliga Nord für die MC Tigers Künsebeck. Es geht unter anderem nach Kiel, Göttingen und Berlin (*klick*).
(Jahr 2014: Stefan Härtel fordert Justus Treubel heraus *klick*)
Auf der Anlage in Oesede traten wir bereits auch an, zauberten mit motivierenden Kurzgetränken zufriedenstellende Ergebnisse und ließen uns nach der Fahrradtour in Althütte bei Florian Remark nieder.
Die Minigolfanlage liegt genau gegenüber von der Sporthalle. Dort wird Minigolf als Sterngolf bezeichnet. Dies liegt daran, dass dort achtzehn Bahnen aus Beton stehen, die alle acht Meter lang sind und der „Endbereich“ der letzten Bahn sternförmig ist. Diese Art von Minigolf findet man sonst nirgendwo in Niedersachsen (auch wenn diese Quelle behauptet, es wäre gar nicht existent).
Die Besonderheit besteht nicht nur in der äußeren Form der Bahnen, sondern auch in der Bewirtschaftung. Die Organisation und der Betrieb der Anlage wird von Schülern der Hauptschule Sophie-Scholl-Schule durchgeführt („Coole Schule“). Ein einzigartiges Projekt in dieser Ausführung.
Neben uns stiegen die Jungs vom TSG Wildemann und TSV Wallhöfen aus den Fahrzeugen aus. Drei Stunden Anfahrt hinter sich. Da konnten wir froh sein ausgeruht direkt aus dem Nachbarort anzureisen ;-). Die Barsinghausener waren ebenfalls mit nur 119 km und einer Stunde Fahrt noch gut bedient.
Beim Eintritt in die Halle begrüßten uns die Turnierorganisatoren Carsten Krieger und Frank Baller (bekannt aus Bezirksklassenduellen mit SF Oesede).
In einem kurzen Plausch mit Carsten ließ sich auf beiden Seiten Erleichterung erkennen.
Die Sportfreunde schafften es in allerletzten Sekunde durch einen Heimsieg über Bledeln (*klick*) das erste Mal in dieser Oberliga-Saison über dem Strich zu stehen und dem direkten Abstieg aus dem Weg zu gehen. Ein Abstieg von Oesede würde vermutlich einiges beim aktuellen „Riesen der Region“ durcheinander wirbeln.
Statt 4er Mannschaften würde man in der Verbandsliga mit sechs Leuten antreten müssen. Spieler würden/könnten zusätzlich den Verein verlassen (teils aufgrund fehlender Perspektive, theoretisch auch aufgrund des Aufrutschen von jeweils zwei Spielern in allen darunterliegenden Mannschaften).
Wir drücken den Oesedern die Daumen, dass am heutigen Relegationstag alles gut geht und Osnabrück somit in der nächsten Saison mit dem TSG Dissen und dem SFO mit zwei Mannschaften in der Oberliga vertreten ist.
Gleichzeitig will unsere 1. Herren eine Punktlandung hinlegen und ebenfalls in der Relegation (der Landesliga) die Konkurrenz aus Bümmerstede und Damme hinter sich lassen.
Ihr seid herzlich eingeladen unsere Jungs gleich im ersten Spiel um 11 Uhr tatkräftig zu unterstützen. Das zweite Spiel von uns steigt um 18 Uhr gegen Blau-Weiß Bümmerstede (*hier geht’s zur Übersicht*).
Zurück in der Halle begrüßte Carsten Krieger um 10:50 Uhr alle Mannschaften und stellte sich als Oberschiedsrichter, Turnierorganisator, Ergebnisaktualisierer und „Mann der Cafeteria“ vor. Mädchen für alles ;-).
Wir organisierten selbstständig mit den anderen Herren-D-Teams die Tischbelegung und trafen im ersten Spiel auf den TSV Wallhöfen.
Volker Böschen begrüßte Stefan mit den Worten, dass wir beim Einspielen zu schnell unterwegs sind und ein Seniorenbonus auf ihrer Seite eingeführt werden müsste :-).
Wallhöfen trat ersatzgeschwächt u.a. ohne seinen zweiten Topspieler Nico Seedorf (besiegte u.a. vor Kurzem Thorsten Hinck vom TSV Riemsloh (1.680 TTR) aus dem oberen Paarkreuz an, der sich kurzfristig wohl schwerer verletzt hatte.
Am Start war Dmytro Turchenko (1.650 TTR), der als 17-jähriger Ukrainer aus seiner Heimat flüchten musste und nun seit einem Jahr vor Ort in Deutschland lebt. Als 12-jähriger war er in seinem Jahr noch der beste Spieler seines Landes gewesen. Hatte danach aber für längere Zeit mit dem Tischtennis ausgesetzt und in Deutschland wieder angefangen.
Urs (1.530 TTR) erwischte ihm auf dem kalten Fuß und hatte nur teilweise mit den schnellen, starken Rückhandrotationsaufschlägen und der kurzen Noppe (drehte im Spiel) zu kämpfen. Turchenko war nicht drin, was sich auch in mehreren Aufschlagfehlern pro Satz widerspiegelte. Trotzallem eine großartige Leistung von unserem studentischen Jungspund (3, 8, 5), der in der Andro-Rangliste dadurch einige Punkte sammelte.
Schon vor dem Spiel gegen Jan Püttmann (1.500 TTR) attestierte ihm Alfred Sadowski (1.400 TTR) eine Verfassung, mit der er nicht Stand halten könnte. Vorschlag von Alfred: linke Schlägerhand auf dem Rücken anbinden und mit rechts spielen.
Jan traute dem Braten nicht und sagte „nächstes Mal“. Mit drei 11 zu 3-Sätzen wurde dann kurzer Prozess gemacht ;-).
Im Doppel kam es dann für Urs/Stefan zum Fight gegen Turchenko/Böschen. Der Mann mit dem erhofften Seniorenbonus (3. Kreisklasse) harmonierte brillant mit Turchenko und ließ uns überhaupt nicht ins Spiel kommen. Am Ende stand eine verdiente Niederlage.
Da Stefan im Einzel gegen Erik Spiegelberg 3:0 die Oberhand behielt, konnte er gegen Turchenko den Sack zumachen. Im ersten Satz spielte unser Kapitän überlegt und führte schnell mit 9:3. Gezittert wurde dann doch noch nach einem Sechs-Punkte-Run vom Ukrainer, sodass Stefan nach einer überlegten Auszeit mit 11:9 erleichtert abschloss.
Auch die anderen Sätze waren knapp. Doch der Gegenüber vermochte es nicht seinen physisch unterlegenen Gegner geschickt auszuspielen. Damit ein 4:1-End(stand) (Spielbericht: gibt es hier) und der vorher erhoffte Ein(stand).
Wir waren zeittechnisch relativ schnell fertig, während auf der anderen Seite Barsinghausen und Wildemann „nur“ 5-Satz-Spiele ausfochten.
So konnte man eine Reihe weiter bei den Herren A zuschauen und mit Fynn Pörtner, Alexander Muschak (ehem. SF Oesede) und Marcel Seifert (ehem. TV Dinklage, mit dem wir uns schon in der Bezirksoberliga duellierten) bekannte Gesicht wiedertreffen, die die Farben des TSG Dissen vertraten.
Auf der Tribüne ging das Hände schütteln mit Jan-Hendrik Gessat, Lutz Heitz, Jannis Lippold und Co. gleich weiter. Diskussionen kamen dabei gleich auf, dass zukünftig in 4er Mannschaften gespielt wird (wir beleuchteten vorm Entscheid in einem Artikel diese Thematik. *klick*). Der TTVN hat inzwischen zu den Änderungen einen umfassende News geschrieben.
Mit Fynn Pörtner verbindet der Autor ein paar gemeinsame Auftritte aus der Vergangenheit. So konnten wir für einen kurzen Moment die Neuverpflichtung Pörtners im Jahre 2013 für die 2. Herren verkünden. (Die Fotos dazu entstanden übrigens auf dem Bezirkspokal in Hude).
Der Artikel dazu findet sich hier.
50.000 € Ablösesumme konnte sich damals nur der OSC leisten ;-).
Im Jahr 2015 wechselt Fynn dann wirklich! Zum Oberligisten aus Oesede, wo er Benjamin Rothkehl im unteren Paarkeuz ablöst. (*klick*)
Wieder zurück im Geschehen beim Landespokal treffen wir im zweiten Spiel des Tages auf die TSG Wildemann. Im Vorfeld waren wir sehr überrascht, dass sich beim Bezirkspokal in Braunschweig die TSG und nicht der SG Rhume III durchsetzen konnte (Link zur Ausscheidung).
Warum? Rhume hat mit Diedrich (1.720 TTR), Reinhardt (1.700 TTR) und Bohnhorst-Erbuth (1.650 TTR) drei dominante Spieler in ihren Reihen.
Als wir uns in Damme qualifizierten und mal schauten auf wen wir im Landespokal treffen würden, danach die Aufstellung von Rhume erblickten, war uns klar, dass der Titel zwangsläufig über Rhume gehen würde.
Doch es sollte anders kommen und Rhume spielte beim Bezirkspokal ohne Reinhardt, sodass die TSG Wildemann im Verbund sich letztlich mit 4:3 durchsetzte und die Fahrt nach Oesede antreten durfte.
Wie Kapitän Sven Wiedemann berichtete war man davon ebenso überrascht, denn der Wildemann Spitzenspieler Jan Pförtner mit 1.685 TTR hatte bereits vorab mit der Familie ein Tropical Islands Wochenende gebucht. Der zweite Erfolgsgarant für die Qualifikation, Marco Görke (schlug u.a. den 100 TTR besser positionierten Nils Bohnhorst-Erbuth) konnte ebenfalls in Oesede nicht dabei sein.
Durch die Ausfälle der beiden Spitzenspieler vertraut Kapitän Wiedemann auf Lennart Gehrke und Karsten Lindner.
Im ersten Spiel setzt sich Stefan gegen Gehrke (1.470 TTR) mit 7,6,9 durch.
Die anderen beiden OSCler quälen sich dafür umso mehr.
Urs liegt gegen Wiedemann (1.470 TTR) mit 0 zu 2
und Jan gegen Lindner (1.470 TTR) mit 1:2 hinten.
Doch wieder zeigen wir wie im Bezirkspokal gegen Stirpe-Oelingen Comebackqualitäten und gewinnen alle verbliebenen Sätze.
Statt 1:2-Rückstand nun eine klare 3:0-Führung!
Im vierten Match der Partie ändern wir die Doppelpaarung. Jan/Stefan liegen in Satz 1 gegen Gehrke/Wiedemann mit 3:9 hinten. Doch auch da drehen wir dank überragender Aufschläge von Jan die Partie. Satz 2 geht dann mit großer Dominanz an uns. Danach kommt die Familie von Stefan in die Halle und schaut bei der Partie zu.
Stefan bringt kaum noch einen Ball auf den Tisch und kann sich glücklich schätzen, dass nach klar verlorenem Satz 3 Jan die Verantwortung übernimmt und wir mit 12 zu 10 das Spiel positiv abschließen. 4:0 Gesamtstand innerhalb von 45 Minuten! (Hier geht es zum Spielbericht, wo Lindner & Wildemann vertauscht wurden. Korrektur steht noch aus.
Wir sind nun gespannt was der TSV Barsinghausen (hat keine Ausfälle im Vorfeld zu beklagen) an den Nebentisch gegen Wallhöfen macht, der sein erstes Spiel gegen Wildemann ebenfalls gewonnen hatte.
Bei dieser Partie ist Barsinghausen der Favorit. Doch Wallhöfen zelebriert seine Turchenko / Spiegelberg (oder doch Spielberg)-Festspiele.
Dmytro Turchenko gewinnt beide Einzel und mit Erik Spiegelberg auch das Doppel. Da Alfred Sadowski beide Matches abgibt, darf Spiegelberg (1.310 TTR) gegen Uwe Serreck (1.450 TTR) nun sein Können unter Beweis stellen.
Sensationell gewinnt der Underdog mit 11:9 im Fünften und damit das Match für Wallhöfen.
Somit führen wir in der Tabelle vorm letzten Spiel mit 4:0-Punkten, vor Barsinghausen und Wallhöfen mit 2:2-Punkten.
Trügerisch sicher dürfen wir uns fühlen, da uns nun auch eine eventuelle Niederlage gegen Barsinghausen den Pokaltitel sichern würden. Der Rechenschieber wird rausgeholt: Eine 0:4 oder 1:4-Niederlage würde uns nicht reichen. Zwei erzielte Siege schon!
Und es wird wieder zu Beginn spannend:
Andreas Bock (TTR: 1.560) zeigt Urs wie man mit der Rückhand alles wegputzt. Urs liegt wieder 2:0 hinten, kommt auf 2 zu 2 dran und verliert im Fünften zu acht. 1:0-Führung für Barsinghausen!
Stefan geht gegen Michael Claus (TTR: 1.550) als Favorit ins Rennen. Den ersten Satz gewinnt er gegen den Rückhand-Lange-Noppen-Spieler zu fünf. Doch im Zweiten verletzt er sich bei einer Ballonabwehraktion und fühlt sich nach dem Umknicken sehr unsicher.
Claus wittert seine Chance und spielt nun auch sicherer mit der Noppe und gewinnt fast jedes Topspin-Duell in der Ferne des Tisches. Ein Glück, dass Stefan in Satz drei nach Aufholjagd zwei Satzbälle abwehrt und in der Verlängerung mit 17:15 die Oberhand behält, denn Satz vier geht wieder an Claus.
Durch einen Schmetterball beendet er die Zitterpartie im Fünften mit 11:9 und reckt die Hände in die Höhe. 1:1-Zwischenstand!
Jan trifft nun auf Uwe Serreck. Und dieser bringt ihm total aus dem Konzept. Beim Aufschlag wartet Uwe solange wie unser ehemaliger Spieler Christoph Gringmuth 🙂 (mit dem TSV Widukindland in die Kreisliga aufgestiegen), indem er eine gefühlte Minute zum Gegenspieler hinüberschaut, um die genaue Position des Gegners auszumachen und mit Zielfernrohr und Fadenkreuz den Plastikball perfekt zu platzieren ;-).
In den Spielen davor hatten sich die Gegner mehr über die falschen Aufschläge aus der Hand mokiert, die durch ihre kurze „Länge“ und „Hackelemente“ zum Vorteil für den Aufschläger gereichen, der spätestens nach dem Return (unmöglicherscheinendem Offensivschlag) nun die gute Vorbereitung zum Angriff nutzt. Das aber will Jan nicht als Ausrede gelten lassen.
Gott sei dank gewinnt er in der Verlängerung des ersten Satzes mit 16:14. Nach verlorenem Satz 2 und niedergeschlagener Mimik motivieren wir Jan nochmal alles aus sich rauszuholen. Es gelingt und mit 8 und 9 gehen die Sätze an den OSC!
Wir fallen stürmend Jan in die Arme, denn mit diesem Punkt sind wir vorzeitig Landespokalsieger und damit für die Deutschen Meisterschaften qualifiziert!
Im Doppel sorgen wir erneut für einen Tausch und die dritte Konstellation des Tages. Urs und Jan fangen schlecht gegen Serreck / Claus an und liegen mit 0:1 hinten.
An der anderen Platte verliert Stefan ebenfalls gegen Andreas Bock sang- und klanglos mit 5:11.
Doch beide Partien werden von uns Glücksrittern abermal gedreht, sodass wir auch dieses Match mit einem 4:1 erfolgreich abschließen! Hier geht es zum Spielbericht!
Am Nebentisch gewinnt beim Herren-A-Duell die TSG Dissen gegen SC Hemmingen-Westerfeld in einem nervenaufreibendem Match mit 4 zu 3 und holt sich ebenfalls den Landespokaltitel! (*klick*)
Damit fahren zwei Osnabrücker Mannschaften zu den Deutschen Meisterschaften nach Mülheim-Kärlich (Koblenz) die über Himmelfahrt vom 18. bis 21. Mai (4 Tage!!!) stattfinden.
Ärgerlich, dass in der Ausschreibung vom TTVN nur der 19.-21.5. angegeben war.
Leider wird dann Jan Püttmann nicht mit von der Partie sein. Dafür konnten wir kurzfristig unseren Minigolf-Pro Markus Möller von diesem Projekt überzeugen. Ein Wunder, dass er vom Arbeitgeber für den Brückentag freibekommt, denn eine Woche zuvor ist er bereits in der 2. Bundesliga aktiv und mit Urlaub ausgestattet worden.
Wir freuen uns Niedersachsen auf den Deutschen zu vertreten!
Weitere Infos zum Event gibt es demnächst!