Ein Beitrag in eigener Sache
Als Stefan HĂ€rtel am 25. August 2009 die erste Nachricht auf unserer Homepage veröffentlichte und die Website als Blog zunĂ€chst im Alleingang betrieb, hĂ€tte ich nicht geglaubt, dass das lange gut gehen wĂŒrde.
Und ich fand meine Skepsis damals durchaus angebracht. Wieviele ambitionierte und mit viel Enthusiasmus begonnene Web-Projekte sind im Laufe der Jahre sang- und klanglos zugrunde gegangen, weil die Zeit fehlte, der Aufwand auf Dauer zu hoch war, die Motivation der Macher in den Keller ging, es kaum jemand zur Kenntnis nahm und man keine Mitstreiter fand.
Doch Stefan belehrte mich eines Besseren. Nicht nur, dass er bestÀndig neue Nachrichten beisteuerte, es gelang ihm auch weitere Autoren zu gewinnen und mit tÀglich frischen TT-News eine treue Leserschaft zu gewinnen.
Seit Jahren rufen im Schnitt jeden Tag zwischen 70 und 100 Besucher unsere Seiten auf. – Und das sind lĂ€ngst nicht alles nur OSCler! Kein schlechter Wert fĂŒr ein thematisch so einseitiges Blog. đ
Besonders beliebt sind, das zeigen die Klickzahlen, die Spielberichte, die wĂ€hrend der Spielzeiten mittlerweile von fast allen OSC-Teams – Ausnahmen bestĂ€tigen die Regel – mehr oder weniger freiwillig đ abgeliefert werden.
Auch wenn die reinen Ergebnisse bei Click-TT viel schneller abrufbar sind, so sind doch gerade die sehr individuellen Schilderungen der SpielverlÀufe und des Drumherums das Salz in der Suppe. Und die Kommentare, die man gelegentlich von Spielern anderer Vereine hört, zeigen, dass die Berichte auch andernorts aufmerksam gelesen werden.
Daher an alle BeitrĂ€gerinnen und BeitrĂ€gern aus den Mannschaften, die in der Vergangenheit fleiĂig Berichte geliefert haben und das auch hoffentlich weiterhin tun werden, heiĂen Dank. Ohne Eure Mitarbeit wĂ€re das Blog nicht mal die HĂ€lfte wert. Macht bitte weiter so.
Ach so, nicht dass das untergeht: Stefans Verdienste hatte ich ja eingangs schon erwĂ€hnt und hatte auch schon anlĂ€sslich des 1.000sten Blogbeitrags eine ultimative Lobhudelei auf ihn verfasst. Die habe ich eben nochmal ĂŒberflogen und dabei festgestellt, dass es mehr dazu noch immer nicht zu sagen gibt.
Also Stefan, vielen Dank fĂŒr Deinen unermĂŒdlichen Einsatz und möge die Macht auch weiter mit dir sein. đ
Der allergröĂte Dank geht aber natĂŒrlich an die treue Leserschaft. Ohne Euch hĂ€tten wir hier schon lĂ€ngst dichtgemacht.
Danke fĂŒr’s mehr oder weniger regelmĂ€Ăige regelmĂ€Ăige Vorbeikommen mit Smartphone, Tablet oder PC.
Und wenn ihr Lob, Ideen, Kritik oder gerne auch eigene BeitrÀge und/oder Bilder habt, nur her damit.
Man liest sich
Stefan F.