Es geschehen noch Zeichen und Wunder!
Kurz vor Ende der Hinserie trat nun auch die 5. Herren am Freitag erstmals in der vor Saisonbeginn geplanten Stammformation an.
Im Auswärtsspiel gegen die TSG Burg Gretesch III durfte Kapitän Burkhardt Arends Lasse Treger, Markus Möller, Axel Schiemann, Sebastian Otten und Stefan Fangmeier im Spielberichtsbogen vermerken lassen.
Und ausgerechnet an dem Ort, wo es in der jĂĽngsten Vergangenheit schon so manch bittere Niederlage fĂĽr OSC-Teams setzte, zeigte die FĂĽnfte eine konzentrierte und geschlossene Mannschaftsleistung.
Lediglich zwei Punkte überließ man den Greteschern, so dass der Abend viel früher als erwartet endete. Und so sah man beim Abschlussbier, das uns die Gastgeber netterweise spendierten, anfangs auch noch einige verwunderte Gesichter in den Reihen der OSCler.
Fazit: Ein 9:2-Auswärtssieg und das Ende des 5-Satz-Traumas fĂĽr Markus. So kann’s weitergehen.
Schade nur, dass die Hinserie mit dem nächsten Heimspiel gegen den VfL Osnabrück II am 5. Dezember bereits zu Ende ist. Gerade jetzt, wo es anfängt, wieder Spaß zu machen. 🙂