Nach einem umkämpften Spiel, in dem uns leider die Chance zu siegen gänzlich verwehrt blieb, verloren wir unser Heimspiel gegen ein „junges Widukindland“ mit 5:7.
Nach schlechtem Beginn in den Doppeln, wo Belz/Kessler erneut eine 2:0 Satzführung verspielten, lagen wir zügig mit 0:2 zurück. Die Einzel verliefen dann ausgeglichen mit Siegen für Belz und Kessler, so dass wir zur Halbzeit mit 2:4 im Rückstand waren. Neue Hoffnung kam auf, als dann in dem jeweils zweiten EInzel beide im oberen Paarkreuz gewinnen konnten und endlich der Ausgleich hergestellt war. Stand nun 4:4 und deutliche Nervosität der Gäste. Leider konnte die Siegesserie im unteren Paarkreuz nicht fotgesetzt werden, wir lagen nach den EInzeln so 4:6 zurück und hatten aufgrund der starken Doppelleistung am Anfang nur wenig Hoffnung auf einen Punkt.
Dies bestätigte sich, obwohl Belz/Kessler nochmal einen deutlichen Sieg einfuhren. Kaulich/Schlagetter hatten einen Sahnetag erwischt und besiegten so Ziemann/Wamhoff relativ souverän.
Wir haben nun schon die zweiten RĂĽckrundenpleite im dritten Spiel einstecken mĂĽssen,obwohl wir mit Hoffnung durch unseren „Phantomzugang“ in die RĂĽckrunde gestartet waren.