2. Herren siegt zum Abschluss der Hinrunde
Am Mittwoch gelang der 2. Herren gegen das Tabellenschlusslicht vom VfR Voxtrup ein ungefĂ€hrdeter 9:2 Erfolg.WĂ€hrend wir, wie schon gegen den VFL II, auf unseren Starspieler im unteren Paarkreuz Andreas Hakemann verzichten mussten, hatte Voxtrup gleich drei StammkrĂ€fte zu ersetzen. Unsere zwangsweise umgestellten Doppel legten einen Traumeinstand von 3:0 Spielen und 9:1 SĂ€tzen hin, lediglich Becker / Nebel mussten gegen KrĂŒger/Beckmann einen Satzverlust hinnehmen.
Oben entwickelte sich ein spannendes und gutes Spiel zwischen dem Starspieler Voxtrups Tobias KrĂŒger und Marvin Nebel. WĂ€hrend Marvin im 4. Satz 4 MatchbĂ€lle abwehrte gelang es Tobias KrĂŒger, im Entscheidungssatz von 6:5 auf 11:5 davon zu ziehen und somit knapp aber verdient den ersten Punkt fĂŒr Voxtrup einzufahren. Das 2. Spiel oben gewann Christian Kauke gewohnt souverĂ€n gegen Andre Beckmann. In der Mitte spiele Jan-Eike Dreier zum Abschluss der Hinrunde groĂ auf und lieĂ Tim Funke nicht den Hauch einer Chance. JĂŒrgen Höpfner musste sich etwas mehr „durchbeiĂen“, behielt letztendlich mit 3:1 ebenfalls die Oberhand. Das Spiel war fast gelaufen und so konnte das untere Paarkreuz ohne Druck aufspielen.
Sowohl unserem Ersatzspieler Cornelius Becker (gegen Thorben Heyen), als auch Heinz-Peter Beste (gegen Dieter Weist) gelangen deutliche 3:0 Siege. Spannung kam noch einmal im „Spitzenspiel“ zwischen Christian Kauke und Tobias KrĂŒger auf. Eine Bilanz von 13:3 (Christian) traf auf eine Bilanz von 14:3 (Tobias KrĂŒger). Letztendlich konnte sich Tobias in 4 knappen SĂ€tzen durchsetzen und so war es Marvin Nebel vergönnt in 5 SĂ€tzen die Hinrunde mit einem grandiosen Aufschlag (ein Ass!!! đ ) abzuschlieĂen.
Aller Vorrausicht nach werden wir die Hinrunde nun auf dem 3. Platz mit 2 Punkten RĂŒckstand zu Nortrup und Engter abschlieĂen. Eins ist jedoch klar: im neuen Jahr greifen wir nocheinmal voll an und erhoffen uns, noch eine kleine Restchance auf den „Meistertitel“ wahrzunehmen đ Nun geht es allerding zunĂ€chst in die wohlverdiente Weihnachtspause, in der wir uns alle ein wenig von diesem etwas eigenartigen, aber faszinierenden Sport erholen können đ
(Bericht von Marvin Nebel)