TuS Bramsche vs. OsnabrĂĽcker SC IV
Das erste RĂĽckrundenspiel brachte direkt eine Premiere mit sich. Der OSC schaffte es in der 2. BK erstmals mit seiner Stammformation aufzutreten. Dazu trug auch Axel bei, der mit Grippe spielte (und am Tag darauf aussetzen musste).
Anfangs standen wir zugleich vor dem Problem, unsere Doppelaufstellung festzulegen. Wir versuchten es mit einem starken Doppel 3 mit der Kombination Treger/Schiemann, die uns auch sogleich einen Spielgewinn einbrachte. Nach den Doppeln stand es noch 1:2.
Lasse bewies im ersten Einzel gegen Koschnik auch gleich, wie sehr er uns in der Hinrunde gefehlt hatte, konnte aber leider seine 2:0-SatzfĂĽhrung nicht durchbringen und verlor knapp in FĂĽnf. Hajo sicherte sich gegen Wulfhorst seinen ersten RĂĽckrundensieg im mittleren Paarkreuz. In den restlichen Einzeln sprang nur noch ein einziger Satzgewinn heraus. Verdient mussten wir dem Tabellendritten zum Sieg gratulieren. Dieser Gegner war an diesem Tag nicht unsere Kragenweite. -> 2:9!
TSG Burg Gretesch vs. OsnabrĂĽcker SC IV
Einen Tag später ging es zum zweiten Spiel. Also nicht viel Zeit, um die Niederlage zu verdauen. Diesmal griffen wir zu Altbewährten und kamen mit Ersatzverstärkung: Höppi (DANKE!) für Axel.
Der Gegner erwartete uns mit seiner besten Aufstellung. Nach den Doppel stand es 2:1 für die Gretescher, also ein gewohntes Bild. Holst/Fangmeier bewiesen ihre Stärken im 1er-Doppel!
Im oberen Paarkreuz folgten dann zwei packende Einzel, Höppi verlor unglücklich gegen Paul mit 10:12 im Fünften, Vitali gewann noch nach 2:1 Satzrückstand und starker Verlängerung mit 15:13 in Fünf gegen Nilsson. Die Mitte war diesmal mit Lasse und Hajo auch hervorragend besetzt, sodass wir auch da mit 1:1 zufrieden sein konnten. Lasse gewann mit starkem Angriffsspiel gegen Buntrock. Hajo musste sich Steffens geschlagen geben. Unten das selbe Spiel, Burkhardt gewinnt gegen Neff, Stefan zeigte eines seiner besten Saisonspiele gegen Michel, verliert aber die ersten beiden Sätze unglücklich zu 9, sodass es nicht ganz zur Aufholjagd reicht und im fünften Satz Schluss ist.
Wir hielten das Spiel lange ausgeglichen, doch im zweiten Abschnitt setzte es zu Beginn gleich drei deftige Niederlagen in Folge, die wir nicht mehr ausgleichen konnten. Die Siege von Hajo und Burkhardt brachten uns nochmal nah an eine Sensation heran, aber leider reichte es zuletzt nur zu einem 6:9. Trotzdem können wir auf dieser Leistung aufbauen!