„Moin moin“ schallte es um 19.30 Uhr am gestrigen Abend den Osnabrückern in Person von Dominik, Michael und Markus entgegen. Nun konnte man sich sicher sein: Die 170 km Fahrt mit einem streikenden Navi hatte zumindest ans richtige Ziel geführt, nämlich Sengwarden, seinerseits am Jadebusen unmittelbar an der Nordseeküste gelegen. Für einen Freitag Vorabend durchaus ein anstrengendes Programm, aber schließlich galt es sich für das Viertelfinale des Bezirkspokals zu qualifizieren. Und kurzum: Das gelang recht überlegen mit 5:1 (Hüls und Frankenberg 2, Kreusch 1), sodass ab Viertel nach Neun noch Zeit war, um ein paar Spaßdoppel mit den sympathischen Sengwardern zu spielen, das gekühlt gut schmeckende Jever zu genießen und somit die 3. Halbzeit angemessen ausklingen zu lassen.
Jetzt noch ein Sieg und die Teilnahme an der Endrunde wäre perfekt. Eines ist sicher: Weiter wird die Anreise wohl beim nächsten Mal nicht.