Psychisch derart angeknackst machten sie sich auf den weiten Weg nach Gretesch, um dort, völlig auf sich allein gestellt, einen so nicht für möglich gehaltenen 0:6-Horrorstart hinzulegen.
Die im Anschluss gestartete Aufholjagd spricht zwar für die intakte Moral der Mannschaft, kommt aber leider, wie auch schon in Pye einfach zu spät, um wenigstens noch einen Punkt zu retten, und so steht am Ende eine völlig verdiente 6:9-Niederlage auf dem Zettel.
Gründe dafür gab es einige. Hier nur die wichtigsten:
- zu kalt
- zu warm
- viel Pech
- kein Glück
- zu hell
- zu dunkel
- Materialprobleme
- …
(Nichtzutreffendes bitte streichen!)
– Ach ja, eventuell, möglicherweise und nur ganz vielleicht war auch der Gegner an diesem Tag einfach besser. 😉
Spätestens ab jetzt heißt es: kleinere Brötchen backen, nur noch von Spiel zu Spiel denken und versuchen, mit guten Leistungen die Anerkennung der Fans zurückzugewinnen. Immerhin steht der Vorstand noch hinter dem Trainer. 🙂
Zahlen, Daten, Fakten:
- TSG Burg Gretesch III vs. Osnabrücker SC VI: 9:6 Spiele; 35:23 Sätze; 572:507 Punkte
- Punkte für den OSC: Fangmeier 2, Arends, Suelmann 2, Große
- Zuschauer: 1
Nächsten Freitag (16.11.2012) geht es um 20:15 Uhr mit einem Heimspiel gegen den VfL Osnabrück II weiter.